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Diese fortgeschrittene Verarbeitungsstufe zeichnet sich durch ein extremeres Geschmacksprofil aus, das durch die Fermentation dieser außergewöhnlichen Kaffees beeinflußt wird. Oft findet man "boozy" oder "funky" Aromen wie Rum oder Zimt.
Feige. Vanille.
Juanachute war einer der ersten anaerob fermentierten Kaffees, der uns aufgefallen ist. Der Produzent Tacho Castro war ein Pionier in Costa Rica und hat durch ständige Experimente einen unglaublichen Geschmack hingekriegt.
Wir sind Röster des Jahres 2025
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Von wilden Beeren und Passionsfrucht bis hin zu süßem Zimt – Juanachute ist ein Kaffee mit einem intensiven Aroma. Eine „alkoholische” Note von Brandy und reichhaltiger dunkler Schokolade ist deutlich zu erkennen und vollmundig. Der anaerobe Charakter ist klar und hell, mit einer anhaltenden tropischen Süße.
Im Erinnerung an seine Großmutter Juana, die den Spitznamen "Chute" trug, stellt Tacho Castro auf seiner 11 Hektar großen Farm einige der besten Kaffees in Costa Rica her. Mit seiner Leidenschaft für die Verarbeitung hat Tacho schon vor vielen Jahren begonnen, mit neuen Techniken zu experimentieren. Sein Fachwissen ist in jeder Tasse deutlich zu spüren.
Die fruchtbaren vulkanischen Böden und die sanften Berghänge von Tarrazu eignen sich hervorragend für den Kaffeeanbau. Die Kleinstfarmer bauen auf den von Generation zu Generation weitergegebenen Parzellen neben Kaffee auch Bananen, Avocados und Zitrusfrüchte an. Der Gemeinschaftsgeist ist in Tarrazu stark ausgeprägt, und die Produzenten kümmern sich mit Stolz um ihr Land. Viele Farmen in Tarrazu sind mit Naturwald und Schattenbäumen bepflanzt und die Produzenten achten darauf, die natürlichen Wasserquellen zu schützen, die an den Berghängen entspringen.
Juanachute kontrolliert den gesamten Produktionsprozess. Vom Pflanzen der Kaffeebäume bis zum Versiegeln der Jutesäcke mit Rohkaffee steht alles unter der Aufsicht von Don Tacho.
Die frisch geernteten Kaffeekirschen werden erst mal für 120 Stunden in Plastikfässern anaerob fermentiert. Dann werden die Fässer geöffnet und die Kirschen noch mal 120 Stunden an der frischen Luft fermentiert. Nach dieser zweiten Fermentation kommen die ganzen Kirschen auf sonnige Trocknungsbetten, wo sie etwa 40 Tage lang getrocknet werden. Der teilweise getrocknete Kaffee wird dann noch mal 30 Stunden lang in einem Trommeltrockner fertig getrocknet, damit alles gleichmäßig trocknet.
Beeren und Passionsfrucht deutlich spürbar, auch Zimt. Intensiv, sehr angenehm. Einer meiner Lieblinge.
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